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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
Wie konstant sind den nun die Geschmäcker der Abfüllungen? Ist auch ein Glenfiddich 12 jedes mal anders? Macht es da die Masse? Ziemlich verwirrend..
Der Glenfiddich 12 wird in solch aberwitzigen Mengen produziert, dass da Schwankungen in einzelnen Fässern kaum ins Gewicht fallen bzw. eben durch andere Fässer ausgeglichen werden können. Da dürfte es wirklich nur wenig Unterschiede geben.
„Der Tod ist gewissermassen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.“ Johann Wolfgang von Goethe
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und unsere sogenannte Ardbeg Hype ist doch mittlerweile Schnee von gestern
da haben andere längst neu vorgelegt
der Uigeadail hat sogar eine Preissenkung gehabt um den Verkauf zu pushen
nie war er so wertvoll wie heute
So wertvoll wie ein kleines Steak?
Ich weiß leider nicht, aus welchem Jahr die Uigeadail-Abfüllung stammt, die ich als Sample hatte. Aber Sherryeinfluss habe ich schon noch geschmeckt. Kann ja auch sein, dass das in Zukunft wieder in die andere Richtung ausschlägt.
Hauptsache ist, der Corryvreckan bleibt noch lange gleich
„Der Tod ist gewissermassen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.“ Johann Wolfgang von Goethe
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Als ich das hier las und auch die Links begutachtete offnete ich meine neuste Uigeadail Flasche die ich erst gestern habe bekommen.
Es ist eine mit L13 246. Also von diesem Jahr.
Muss dazu aber auch sagen, dass ich ca. 1,5 bis 2 Wochen keinen Whisky mehr getrunken habe und auch eine leichte Änderung meiner Sensorischen Wahrnehmung bekunden muss.
Farbe: wie gehabt Bernstein.
Nase: Leider blendet sich der Rauch jetzt recht schnell aus bei mir und ich empfinde Rauch jetzt irgendwie als stinkiger, von vielen Whiskys...hat also nichts mit dem Uigeadail zu tun. Bei dieser Flasche vernehme ich jedoch neben dem Rauch wirklich Sherry, jenachdem an welcher Stelle der Glasöffnung meine Nase ist kommen auch Anflüge von Nougat und auch überraschend beerige süße Nuancen, die recht angenehm sind, der Sherry ist tief und wirklich gewichtig, da kann man nichts sagen, dazu kommt noch eine strukturierte süsse Vanille. Ich wüsste nicht dass diese Abfüllung schlechter sein sollte als die anderen davor.
Gaumen: Scherry und Süße sind deutlich vorhanden, Alkohol hat das Zeug auch aber nicht zu sprittig, schön ölig, ja schon klebrig vor Süße. Schon kommt eine Salzigkeit die eine trockene Eiche hintersich herzieht.Im Abgang hat man dann diese Zahnpastaerfrischung die typisch ist mit Resten von der Süße, Klebrigkeit/Öligkeit, Salz, trockene Eiche und Rosinen.
Also ich würde mal sagen, nachher ist das Zeug noch besser geworden...aber ohne Gewähr.
Endlich schreibt es einer...!!!
Meine ersten Erfahrungen mit einem Uigeadail waren vor ca. 2 Jahren.
Von der Tatsache, dass zu diesem Zeitpunkt kein wirklicher Freund von Ardbegs gewesen bin, empfand ich den Ui als recht stumpf und wenig Sherry lastig. Ich hatte mich damals schon gefragt, welches kleine Puncheon sie mit rein getan haben?
In den letzten 2 Jahren habe ich mich dann ab und an mal wieder mit einem anderen Ui vergnügt, aber mich nie überwunden eine zu kaufen. So gut war er dann doch nicht.
Jetzt war ich vorletzte Woche mal wieder bei einem Tasting und es gab zum Abschluss mal wieder einen Ui...
Ich war schon fast genervt, als ich mich auf ihn eingelassen habe und siehe da, Sherry und zwar nicht zu knapp.
Da bei der Verkostung nicht gegeizt wurde, hatte ich noch einige Uis mehr an diesem Abend.
Er war so lecker, dass ich mir sofort eine L13 176 mitgenommen habe. (Die Bewertung in der Base stammt nicht von mir)
Ob nun die Tatsache, dass ich schon genervt war von Uis, oder sich mein Geschmack gewandelt hat, oder die 5 Whiskys zuvor den Weg zum Ui geebnet hatten, mag wohl offen bleiben.
Fakt ist, ich habe eine Flasche von dem guten Stoff zu Hause und das für schlappe 48 Euro.
Und ich sag euch noch was, davon kauf ich noch mehr...
Sollten sie wieder süsser werden unsere kleinen Uis?
(@ASWhisky: jetzt verstehst du mein Problem und warum ich mich ganz besonders auf das Projekt freue)
Lose 3 days in one week!
Ob nun die Tatsache, dass ich schon genervt war von Uis, oder sich mein Geschmack gewandelt hat, oder die 5 Whiskys zuvor den Weg zum Ui geebnet hatten, mag wohl offen bleiben.
Fakt ist, ich habe eine Flasche von dem guten Stoff zu Hause und das für schlappe 48 Euro.
Und ich sag euch noch was, davon kauf ich noch mehr...
Sollten sie wieder süsser werden unsere kleinen Uis?
(@ASWhisky: jetzt verstehst du mein Problem und warum ich mich ganz besonders auf das Projekt freue)
Die 48€ für den Ui finde ich nun wieder angemessen. Ich habe den im TWS für, glauebe ich, 61€ bestellt. Vielleicht
sollte cih mir den Weg zum Ui ebenfalls mit 5 zuvor verkosteten Whiskies ebnen
das erste mal Uigeadail muss ich so 2004 im Glas gehabt haben. Hat mich damals so richtig überzeugt. Ein bisschen später hatte ich meine Whisky-Abstinenz-Phase, die dann 2009-2010 wieder ausgesetzt hat. Eine der ersten neu gekauften Buddeln: Uigeadail. Ich habe einen L10 xxx erstanden.
Und was muss ich sagen, hätte ich diesen damals getrunken, wäre er nimmer ins Haus gekommen. Klar, der Geschmack verändert sich usw. Aber Sherry hat mein L10 kaum, und diese Süße war genau das, was mich damals begeistert hat
Dass der L10 in dem Vertkal-Tasting als einer der besten dargestellt wird, wundert mich da tatsächlich. Aber ich such nachher mal meinen genauen bottling code raus.
„Der Tod ist gewissermassen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.“ Johann Wolfgang von Goethe
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Gibt es denn hier jemanden, der mehr weiß in Sachen Uigeadail
So weit ich informiert bin, ist es doch ein Vatting?!?
Kennt jemand das Mischverhältnis (ich habe mal etwas von 90% Bourbon und 10% Sherry Fässern gelesen) oder noch besser, die Fässer zu den Abfüllungen? Welche Sherry Fässer sind enthalten? Alter?
Ich glaube für meine Fragen brauchen wir einen Insider
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