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Am Grundwassersee 4 · 82402
Seeshaupt
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Alkoholmissbrauch ist
gesundheitsgefährdend.
Genießen Sie in Maßen.
@ALP_Flo
Kann mir jemand den Film zusammenfassen damit ich eine Grundlage zum Pöbeln habe oder muss ich da jetzt etwa selbst Quellenarbeit betreiben?
BGB XXII: Platz 5/28
BGB XXI: Platz 10/28
Meine Sampleliste.
FTs: 1, 2
Ich freu mir jetzt schon nen Ast ab! Zum Glück bleibt mein Kopf dran. Wenn ihr wüsstet, was im ersten Fläschchen ist. Aber das weiß nur einer. Es kann nur einen geben!
@Waschbär
@NightRainb0w Ich kenne den Film auch nicht und werde mich auch nicht mehr damit befassen. Passende Pöbelkommentare von meiner Seite sind rein zufällig.
OINK! | Innerle Circle der B.S.A.A. | Experiment Armagnac vs. Cognac
Aktuelle Teilung(en): Uralter Armagnac zum Bestpreis: Baraillon 1929/2019
Samples aus der Piano Bar (inkl. abgeschlossene Teilungen)
@pianoman
Ok also wenn ich das richtig verstehe (und wie wir alle wissen haben unsere KI Overlords niemals unrecht) geht es primär darum ordentliche Brustmuskeln zu bewundern. Nicht ganz mein Themengebiet aber ich komme der Verständnis der Thematik zumindest näher
BGB XXII: Platz 5/28
BGB XXI: Platz 10/28
Meine Sampleliste.
FTs: 1, 2
@Waschbär
@Waschbär Meinetwegen kann es gerne stehenbleiben wo es ist - müssen wir wenigstens nicht die Zuscheuertribüne immer hinter her schieben.
My mechanic told me he couldn't fix the brakes, so he made the horn louder.
Bin ganz zufrieden mit dem kleinen BGB-trashtalk für heute, und biege jezze glücklich in die Kiste ab.
Aber da geht bestimmt noch ä bissele mehr. Oder?
@all men without hats (oder so ähnlich...)
Nicht böse, aber es gibt so Filme, die sind für mich ein Muß! Dieser gehört auf jeden Fall dazu.
Dieses Battle hat ja vermutlich nicht umsonst diesen Namen bekommen und ich möchte auch niemanden bevormunden, aber dieser Film ist einfach einzigartig, auch wenn es noch weitere Teile gab, da er so erfolgreich war, die aber mit diesem Film für meine Begriffe überhaupt nichts mehr zu tun hatten.
Die Handlung des Films beginnt im New York des Jahres 1985. In der Tiefgarage des Madison Square Garden kämpfen zwei Männer mit Schwertern; Connor MacLeod ist der Sieger dieses Kampfes, indem er seinen Gegner Iman Fasil enthauptet. Eine unbekannte Kraft startet die Motoren der geparkten Pkw und zerstört Teile der Tiefgarage, bevor diese Kraft letztlich von der Leiche auf Connor übergeht. MacLeod versucht in einem Porsche 356 zu fliehen, wird jedoch von der Polizei verhaftet. Sein Schwert kann er vorher in der Tiefgarage verstecken.
In Rückblenden erfährt der Zuschauer nun MacLeods Lebensgeschichte: Geboren im Jahr 1518 im Dorf Glenfinnan an den Ufern des Loch Shiel in den schottischen Highlands ist er zunächst ein in der Dorfgemeinschaft angesehener Mann. Connor MacLeod wird im Jahr 1536 in einer Schlacht des Clans der MacLeod gegen den Clan der Fraser im Zweikampf gegen einen zunächst unbekannten und furchteinflößenden schwarzen Ritter tödlich verwundet; er scheint bereits tot zu sein. Er genest jedoch plötzlich innerhalb kürzester Zeit. Daraufhin wird er von seinem eigenen Clan und sogar von seiner Geliebten Kate bezichtigt, mit dem Teufel im Bunde zu stehen. Ein Mob fordert seine Verbrennung. Doch einer seiner Verwandten, Angus MacLeod, erreicht, dass Connor lediglich verbannt wird.
Später lebt Connor mit seiner Frau Heather abgeschieden in einem halbverfallenen Broch mitten in den Highlands. Erst als er von dem ägyptischenAdeligen Juan Sánchez Villa-Lobos Ramírez aufgesucht wird, erfährt er von diesem, was er wirklich ist: Es gibt „Unsterbliche“ unter den Menschen. Mit dem ersten gewaltsamen Tod wird die Unsterblichkeit bei diesen Auserwählten wirksam; fortan altern sie nicht mehr, können keine Kinder zeugen und nur durch Enthauptung getötet werden. Sie bekämpfen in der Folge einander, um die Kräfte aller Unsterblichen (die sogenannte „Belebung“ [Quickening]) in sich zu vereinigen und die Welt beherrschen zu können. Nur einer von ihnen kann schließlich überleben, um am Ende die gesammelte Kraft führen zu dürfen.
Ich denke, damit nehme ich nicht allzu viel vorweg.
Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte dieses für meine Begriffe auf jeden Fall tun. Allein der Soundtrack von Queen - passend das Album dazu “It’s A Kind Of Magic” ist einzigartig.
Quelle ist Wikipedia
Alleine die Schnitte waren für mich Oscarreif - von der dunklen Tiefgarage von 1986 ins Jahr 1518 zur dortigen Burg.
Sean Connery war ebenfalls in seiner Rolle einzigartig und ich bin dankbar, dass ich diesen Film, damal in einer “langen Nacht” in Münster im Cinema zusammen mit dem Film Blues Brothers, welcher ebenfalls ein “Muß-Film” ist, wenngleich eines völlig anderen Genres, erleben durfte.
Noch eine nette Anekdote:
Die Vorlage zum Film lieferte ein Drehbuch des Filmstudenten Gregory Widen.[2] Produziert wurde der Film von Peter Davis und William Panzer, die auch heute noch die Rechte an Highlander innehaben. Vor dem Dreh wurde jedoch das Drehbuch von Peter Bellwood und Larry Ferguson erheblich überarbeitet. Im Original waren die Geschichte und der Charakter der Hauptfigur wesentlich düsterer angelegt, mit mehr Betonung auf den Schattenseiten der Unsterblichkeit.
Die Musik des Filmes trägt viel zur Atmosphäre von Highlander bei. Sie entstand aus einer engen Kooperation des Komponisten Michael Kamen mit der Rock-Gruppe Queen.[3] Queen hatten zuvor schon den Soundtrack für den Science-Fiction-Film Flash Gordon geschrieben. Zu Highlander sollten sie eigentlich nur einige wenige Titel beisteuern. Laut eigenen Angaben noch im Auto auf der Rückfahrt vom Studio schrieb Brian May die Grundlagen des Stücks Who Wants to Live Forever. Weitere Lieder bezogen sich direkt auf den Film, so etwa das während des Abspanns zu hörende A Kind of Magic (ein Zitat von Connor MacLeod) und das Titelthema Princes of the Universe. Die Filmmusik von Kamen griff an vielen Stellen die Themen der Queen-Titel auf und führte sie orchestral fort. Queen brachten ihre für den Film geschriebenen Lieder in veränderter Form 1986 auf ihrem zwölften Studio-Album mit dem Titel A Kind of Magic heraus.[4]
Gedreht wurde der Film in New York und Schottland, viele Innen- und Studioaufnahmen entstanden in London.[5] Das Budget betrug 16 Millionen US-Dollar.[6] Während Sean Connery eher selten mit dem Film in Verbindung gebracht wird, ist für Christopher Lambert der unsterbliche Connor MacLeod die Rolle, mit der er bis heute identifiziert wird. Er lernte für diese Rolle 16 Wochen lang Schwertkampf. Da der stark kurzsichtige Lambert keine Kontaktlinsen tragen kann, wurden zusätzliche Übungsstunden notwendig, damit die Dreharbeiten unfallfrei verlaufen konnten.[7]