Ardbeg 17 Klon gesucht...

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  • Zwolle
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    User Zwolle
    Dabei seit: 02.10.2017Beiträge: 2,067Flaschensammlung:Zwolles ResterampeBewertungen: 0
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    @kraeftigen_4.0 


    Das Buch ist im Jahr 2000 erschienen.

    Aber ganz frisch erworben!




    Blind Guardian Battle IX: Teilgenommen...

    Blind Guardian Battle X: Mittleres Mittelfeld

    Blind Guardian Battle XI: Unteres Drittel vom unteren Drittel

  • DocF User, Moderator DocF Dabei seit: 31.07.2016Beiträge: 3,348Bewertungen: 2
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    Zwolle schrieb:

    @kraeftigen_4.0 


    Das Buch ist im Jahr 2000 erschienen.

    Aber ganz frisch erworben!



    "Der Whisky ist 35 Jahre alt! Im Keller!"


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  • [Gelöschter Benutzer] Dabei seit: 26.08.2016Beiträge: 0Bewertungen: 0
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    Schwach rauchig ist relativ.


    Natürlich nimmt das rauchige mit den Jahren im Fass ab und so ist ein älterer Arbeg etwas milder in der Nase als ein TEN.


    Der letzte 25. wurde sogar als zu schwach von einigen eingestuft.


    Aber was allen Ardbeg zueigen ist ist diese typische süße und das maretime hinter dem Rauch. 

    Grüße

    kraeftigen_4.0

    DocFWaschbär2 gefällt das
  • DocF User, Moderator DocF Dabei seit: 31.07.2016Beiträge: 3,348Bewertungen: 2
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    Zwolle schrieb:


    Ein wenig Kenntnis ist schon vorhanden, aber das Buch ist wirklich interessant und da wollt‘ ich mich mal etwas tiefer in die Materie stürzen...


    Den Ardbeg Ten hatte ich mir schon „aus Versehen“ bestellt.

    Mit Rauchern kann man mich eigentlich jagen, hatte allerdings recherchiert, daß der Siebzehn sich doch eher im leicht rauchigen Bereich bewegt.


    Ich bin auch nur an wenigen Tagen ein Freund der starken Raucher, aber eine schwache bis mäßige Rauchnote gefällt mir mittlerweile recht gut. Beispiele wären Springbank oder Benromach, vielleicht auch Ardmore. Mit Abschlägen auch der Lagavulin 16yo. Oder wenn du 40% gerne hast, auch der Cragganmore 12yo.


    Nur als Anregung, solltest du prinzipiell in die Richtung probieren wollen.

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  • Waschbär User Waschbär Dabei seit: 01.05.2014Beiträge: 33,862Bewertungen: 5
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    Schwach rauchig ist relativ.


    Natürlich nimmt das rauchige mit den Jahren im Fass ab und so ist ein älterer Arbeg etwas milder in der Nase als ein TEN.


    Der letzte 25. wurde sogar als zu schwach von einigen eingestuft.


    Aber was allen Ardbeg zueigen ist ist diese typische süße und das maretime hinter dem Rauch. 


    Was allen Ardbeg zueigen ist, ist RAUCH.
  • Zwolle
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    User Zwolle
    Dabei seit: 02.10.2017Beiträge: 2,067Flaschensammlung:Zwolles ResterampeBewertungen: 0
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    @DocF. 


    Cragganmore oder auch Highland Park passen schon für mich, meinetwegen auch der Bowmore Darkest. 

    Darüber hinaus bin ich zurückhaltend.

    Aber wie sagte schon DHL: „Wer nix probiert, der lernt auch nix“




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    DocF gefällt das
  • maltaholic User maltaholic Dabei seit: 29.07.2014Beiträge: 36,988Flaschensammlung:maltaholics KellergeisterBewertungen: 1058
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    Bruichladdich wurde noch nicht genannt. Auch die enthalten oft ganz leichte Rauchspuren. 

    Etwas stärker - aber nicht so heftig wie Ardbeg - wäre ein Caol Ila ...

    “Whisky, like a beautiful woman, demands appreciation. First you gaze, then it's time to drink.” ― Haruki Murakami


    Meine Samples „malta‘s malts“ 

  • [Gelöschter Benutzer] Dabei seit: 26.08.2016Beiträge: 0Bewertungen: 0
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    Zwolle schrieb:

    @kraeftigen_4.0 


    Das Buch ist im Jahr 2000 erschienen.

    Aber ganz frisch erworben!




    Ich geh mal davon aus das in dem Buch, was ich nicht kenne, beschrieben wird was man so riechen / schmecken soll, oder besser nach welchen Noten man suchen soll.

    Glenmorangie 10, Macallan 10, Bowmore 12, Glendronach 12 und Ardbeg 17

    Ich glaube das Grundproblem ist noch nicht einmal der Aufgeführte Ardbeg 17, der wohl zu der Zeit als der Schreiber das Buch schrieb noch bezahlbar gewesen ist...

    Auch die anderen Whisky unterlagen im laufe der Zeit eine leichte Veränderung im Geschmack oder sagen wir besser im Charakter.

    In den letzten 20 Jahren ist viel glattgebügelt worden.
    Die Standard Whisky sind mehr auf Massenkompatibilität komponiert worden.
    Die Unterschiede zu "damals" sind gering aber feststellbar.

    Nun kenn ich den Versuchsaufbau nicht aber es lässt vermuten das die Regionen / die Fässer / die Machart mit einander verglichen werden.

    Das wird allerdings immer noch funktionieren, aber dafür brauchst du wirklich keinen Ardbeg 17.

    Halt uns mal auf dem Laufenden, und schreib mal etwas zu dem Versuchsaufbau damit wir im Bilde sind.

    Grüße

    J.





    Grüße

    kraeftigen_4.0

  • HolgerT. User HolgerT. Dabei seit: 29.07.2011Beiträge: 5,109Flaschensammlung:MedizinschrankBewertungen: 48
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    Einen Whisky kaufen, den ich eigentlich gar nicht mag, der recht teuer ist, nur um einen "Versuch" in einem siebzehn Jahre alten Buch nachzuspielen?

    Da fielen mir spontan 487 andere leichter durchzuführende und interessantere Versuche ein... :cool:


    Edit.: Würde tatsächlich ein Klon für den Ardbeg 17 genannt, müsste dem Versuch ein Vorversuch vorausgehen, bei dem ein Adi17 mit dem (vermeintlichen) Klon verglichen wird, um festzustellen, wie klonisch der Klon tatsächlich ist.

    Wenn aber sowieso A17 besorgt werden muss, ist der Vergleich/die Anschaffung eines Klons überflüssig... :horst: :razz:


     

    Blindverkostung öffnet die Augen...
  • Waschbär User Waschbär Dabei seit: 01.05.2014Beiträge: 33,862Bewertungen: 5
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    Zwolle schrieb:

    @kraeftigen_4.0 


    Das Buch ist im Jahr 2000 erschienen.

    Aber ganz frisch erworben!




    Ich geh mal davon aus das in dem Buch, was ich nicht kenne, beschrieben wird was man so riechen / schmecken soll, oder besser nach welchen Noten man suchen soll.

    Glenmorangie 10, Macallan 10, Bowmore 12, Glendronach 12 und Ardbeg 17

    Ich glaube das Grundproblem ist noch nicht einmal der Aufgeführte Ardbeg 17, der wohl zu der Zeit als der Schreiber das Buch schrieb noch bezahlbar gewesen ist...

    Auch die anderen Whisky unterlagen im laufe der Zeit eine leichte Veränderung im Geschmack oder sagen wir besser im Charakter.

    In den letzten 20 Jahren ist viel glattgebügelt worden.
    Die Standard Whisky sind mehr auf Massenkompatibilität komponiert worden.
    Die Unterschiede zu "damals" sind gering aber feststellbar.

    (...) Wenn auch nicht für jeden.
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